Zen ist ohne Geschmack…
ohne Geruch, ohne Farbe, ohne Form.
Es ist eine Musik ohne Töne,
gespielt auf einer Flöte ohne Löcher.
Zen geht über Denken
und Nicht-Denken hinaus.
Begrenzt man es nicht
durch enge Begriffe,
dann haben sein Geschmack,
sein Duft und seine Farbe
die Schönheit des Herbstes
und seine Form
wird der des toten Baumes gleich.“
Meiho Michel Bovay (1944-2009)
Ach herrje. Da ist es auch beim Zen so, dass Zen von jedem anders empfunden wird. Für mich fühlt sich Zen wie Frühling an. Und es kann auch Sommer werden. Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich dir.